Counter:
0

User Count:
851

Copyright by:
SoH.ch eSport Team

Webmaster:
Development Team

Last Update:
22.05.2020

EASteelSeries
 
Dell E-Sports ArenaSwiss E-Sports Federation
 
clanshirt.chsLANpsuche.ch
 
 

News










Under diesem Titel hat gestern der SESF einen Artikel veröffentlicht, der uns eSportler und auch alle anderen Computer- und Konsolenspiele-Interessierten dazu animieren soll, uns mit dem SESF gemeinsam gegen die schlechte Darstellung von Spielen in den Medien zu wehren.

In der Schweiz geraten Spiele zwar nicht so stark in Verruf wie in Deutschland, dennoch gibt es auch hierzulande immer wieder Stimmen, die sich kritisch gegenüber Spielen mit Gewaltinhalt äussern. Ein wenig Kritik mag wohl immer angebracht sein, das war schon immer so und wird sicherlich auch weiterhin so bleiben. Dennoch sollten die lauten Gegenstimmen nicht die Überhand gewinnen. Denn wir haben auch das Recht unsere Interessen zu vertreten und dies nur schon aus den Gründe, da wir uns aktiv mit Spielen auseinandersetzen, wissen um was es geht, wissen welche "Folgen" sie für uns haben und wissen, was für Vorteile sie uns bringen. Ich bin sicher, sowas können Kritiker nicht von sich behaupten. Sie mögen wohl Studien verfolgt und verglichen haben, aber diese kommen immer wieder zu gegenteiligen Aussagen und Ergebnissen.

Mit dem SESF haben wir, die eSportler und Spieler in der Schweiz, immer eine gute Anlaufstelle, die unsere Interessen vertritt und bei der wir uns auch aktiv für unsere Interessen stark machen können.

Der Artikel ist unter unter folgendem Link zu finden:
Computerspiele sind der falsche Sündenbock  
 
 


SoH.ch | etha.ag

07.04.2009 21:09

hoffe mer mol dass es nid so wit chunnt wie in dütschland. es verbot chamer ja sowieso ned duresetze usserd mer zerstört d'wirtschaft im eigene land....und ide jetztige situation wotsch das glaub eher ned :P  
 
 

SoH.ch | Tony.zh

08.04.2009 07:20

agree  
 
 

SoH.ch | Burp.zh

08.04.2009 10:27

agree!  
 
 

SoH.ch | Nooboo.gl

12.04.2009 12:57
editieren

agree

Aber ich würd gwüssä blindä, ignorantä, unwüssendä, a studiä glaubendä, populistischä Politiker sonä Schritt zuätrauä. Also dass sie äs Vrbot wänd, uhni d'Konsequänzä z'gseh und sich überhaupt mal mit dener Matirä usänander gesetzt händ.